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Am Anfang stand die Idee!

Oder war es die Notwendigkeit?

Da wir selbst recht umtriebig sind, haben wir bereits einige Fetisch- und SM-Veranstaltungen besucht. Einige davon waren toll, manche weniger. Eines hatten sie jedoch alle gemeinsam: Es fehlte, für unser Empfinden, das Tüpfelchen auf dem i. Nie war DIE perfekte Party dabei, wie wir sie uns gewünscht hätten.

Statt dies breit und lang zu diskutieren, kam uns letztendlich nur ein logischer Schluss: Wenn die Feste nicht so sind, wie wir sie erleben wollen, dann müssen wir die Feste eben selbst veranstalten und gestalten - die Idee zu Obsequium war geboren.

Doch was war es, was uns störte und uns bei unseren Festen am Herzen liegt? Letztendlich die Liebe zum Detail bis zur letzten Konsequenz. Das perfekte Zusammenspiel von Rahmen, Inszenierung und Gästen. Wir wollen einen Abend lang aussteigen aus dem Alltag, entführt werden und entführen in eine andere Welt. Eine Welt mit anderen Regeln als sie den modernen Normen entsprechen. Eine Welt in der geschlechtsspezifische Stereotype nicht negativ behaftet sind, sondern noch gelebt werden können. Klare Regeln, die nicht einengen sondern helfen, einen Abend lang in der Rolle zu bleiben, die man im Kopfkino immer wieder durchspielt. Die einen in Erregung und Freude versetzt.

Vom Zeitpuntk der Anmeldung bis zur Heimfahrt von der Veranstaltung soll dies zu spüren sein. Die Vorfreude auf das Fest ebenso intensiv sein, wie die Eindrücke am Event selbst. Wenn der Abend in unseren Köpfen und denen der Gäste danach noch lange nachwirkt, dann wissen wir - es war die Party, wie wir sie uns vorstellten.

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